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Abschied und Neubeginn im Windener Gemeinderat

Juli 15, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Allgemein, Gemeinderat Noch keine Kommentare →

Die ausgeschiedenen Mitglieder des Ortsgemeinderats und der aus dem Amt scheidende bisherige Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid (3. v. re.) mit dem Präsent der Gemeinde.

Während der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Gemeinderats hat der aus dem Amt scheidende Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid den ebenfalls ausgeschiedenen Ratsmitgliedern für ihren jahrelangen Einsatz im Ehrenamt gedankt und teils mit Urkunden gewürdigt. Im einzelnen waren dies:
Gerald Eschenauer
und Matthias Uhle waren jeweils 15 Jahre Mitglied im Ortsgemeinderat, Martin Linscheid,  20 Jahre Mandatsträger , und schließlich Bernd Schendel, der  30 Jahre lang ehrenamtlich im Ortsgemeinderat Winden gewirkt hat.

Nach seiner Dankes- und Abschiedsrede verpflichtete „Altbürgermeister“ Gebhard Linscheid den neuen Gemeinderat und damit alle gewählten Ratsmitglieder für die nächsten fünf Jahre per Handschlag:

Thomas Kurth (1. Beigeordneter und Mitglied des Ortsgemeinderates), Erika Fritsche (2. Beigeordnete und Mitglied des Ortsgemeinderates), Janusch Rommersbach, Tim, Rommersbach, Florian Linscheid, Elke Forro, Sascha Ludwig, Marco Müller, Bettina Kraus, Markus Cron, Marcus Schatten und Kai Uwe Löhle.

Der neue Windener Gemeinderat mit dem neuen Ortsbürgermeister Stefan Mertlich (vorne, 2. v. li.) und Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser (rechts).

Anschließend wurde Stefan Mertlich in sein neues Amt als Ortsbürgermeister berufen und ebenfalls für die nächsten fünf Jahre verpflichtet. An der Ratssitzung nahm auch Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser (SPD) teil, der allen Ratsmitgliedern, den beiden Beigeordneten und Ortsbürgermeister Stefan Mertlich zur Wahl gratulierte und dafür dankte, dass sie sich in den ehrenamtlichen Dienst der Gemeinde stellen. Weiter dankte Uwe Bruchhäuser dem alten Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid und den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz.

Der neue Ortsgemeinderat stimmte im weiteren Sitzungsverlauf über die Änderung der bisherigen Satzung über die mögliche Zahl der Beigeordneten ab. Auf Antrag von Thomas Kurth entschied der Gemeinderat einstimmig, es bei zwei Beigeordneten in der Satzung zu belassen. Weiter beschloss der Rat einstimmig, die bisherige Satzung um die Bildung zweier Ausschüsse zu erweitern. Künftig soll es demnach einen Rechnungsprüfungsausschuss und einen Ausschuss für Jugend und Senioren geben.

Zum Ersten Beigeordneten wurde Thomas Kurth einstimmig vom Gemeinderat wiedergewählt. Zur Zweiten Beigeordneten wurde Erika Fritsche mit elf Ja- und einer Neinstimme gewählt. Ortsbürgermeister Stefan Mertlich gratulierte den beiden Beigeordneten und ernannte sie für ihr neues Amt.
Der scheidende Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid wurde von seinem Nachfolger Stefan Mertlich und Gastredner Volker Feldpausch (Attenhausen) mit einer schönen, humorvollen und äußerst kurzweiligen Rede verabschiedet. Mertlich überreichte seinem Amtsvorgänger im Namen der Gemeinde als Anerkennung für die geleisteten Dienste ein Präsent und seiner Frau Rita einen Blumenstrauß. Mit einem Umtrunk im Dorfcafé wurde Gebhard Linscheid nach der Ratssitzung in gemütlicher Runde verabschiedet und Stefan Mertlich als neuer Ortschef begrüßt.

So hat Winden gewählt

Juni 08, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat Noch keine Kommentare →

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Stefan Mertlich ist neuer Ortsbürgermeister

Mai 27, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat 3 Kommentare →

Stefan Mertlich ist am Sonntag zum neuen Ortsbürgermeister von Winden gewählt worden. Auf ihn entfielen 55,45 Prozent der Stimmen. Seine Mitbewerberin Elke Forró kam auf 44,55 Prozent. Mertlich tritt die Nachfolge von Gebhard Linscheid am 1. Juli an.

Bei den Wahlen zum Gemeinderat entfielen auf die Liste Forró 56,4 Prozent, die Liste Mertlich kam auf 30,4 und die Grünen auf 13,2 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 78,5 Prozent. Im neuen Windener Gemeinderat sind die Grünen mit zwei Sitzen vertreten, die Liste Mertlich mit drei und die Liste Forró mit sieben Sitzen. Die Liste Forró hat damit die absolute Mehrheit.

Die Wahlergebnisse nach Listen und Personen (in Klammern Stimmenzahl) lauten:

Grüne (702)
Erika Fritsche (172)
Bettina Krauß (155)

Forró (2.998)
Thomas Kurth (433)
Janusch Rommersbach (368)
Tim Rommersbach (328)
Elke Forró (277)
Marco Müller (275)
Florian Linscheid (231)
Sascha Ludwig (217)

Mertlich 1.616
Stefan Mertlich (402)
Marcus Schatten (277)
Kai Uwe Löhle (275)

Aufwendungen erstmals über eine Million Euro

März 11, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Finanzen, Gemeinderat 4 Kommentare →

Mit einem Defizit von knapp 22.000 Euro im Ergebnisteil schließt der Haushaltsplan 2019, den der Windener Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung mIT großer Mehrheit verabschiedet hat. Die Aufwendungen liegen bei etwas über einer Million Euro (1,003 Mio.), während die Erträge mit gut 981.000 Euro veranschlagt sind. Beide Werte liegen deutlich über denen des Vorjahres.

Besser als ursprünglich geplant hat sich nach Information der Finanzabteilung der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau das Haushaltsjahr 208: Hatte die Ortsgemeinde vor einem Jahr noch ein Minus vor 13.000 Euro geplant, so schließt das Jahr nach Vorlage aller Rechnungen nun mit einem Überschuss von 105.000 Euro. Abzüglich einer Rücklage für Wiederaufforstung beträgt das Plus rund 70.000 Euro. Zu verdanken ist diese positive Entwicklung dem Umstand, dass die Gemeinde höhere Steuereinnahmen hatte, vor allem aber einen ordentlichen Überschuss im Forsthaushalt. Der ursprünglich mit 66.496 Euro geplante Überschuss kletterte im Jahresverlauf auf 174.000 Euro.

Im laufenden Haushaltsjahr plant die Ortsgemeinde mit deutlich höheren Erträgen als 2018. Das Plus beträgt rund 68.000 Euro. Auch in den kommenden Jahren rechnet die Gemeinde mit steigenden Steuereinnahmen, die der guten wirtschaftlichen Entwicklung geschuldet sind. Das Steuerplus ist mit 25.000 Euro veranschlagt. Auch die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen steigen, und zwar um knapp 37.000 Euro. Der Forstwirtschaftsplan ist für das laufende Haushaltsjahr mit einem Überschuss von 31.972 Euro zuzüglich Erträgen aus der Auflösung von Rückstellungen für Wiederaufforstungsmaßnahmen in Höhe von 30.000 Euro veranschlagt. Für den ehemaligen Revierförster muss die Ortsgemeinde 6.000 Euro aufwenden, sodass der Überschuss entsprechend reduziert wird.

Die geplanten Aufwendungen des Jahres 2019 liegen mit rund 76.000 Euro über dem Wert des Vorjahres. Davon entfallen auf Personalausgaben etwa 55.000 Euro, was einen erheblichen Anstieg bedeutet. In diesem Wert sind neben den laufenden Ausgaben für die gemeindeeigenen Angestellten und Arbeiter auch die zusätzlichen Aufwendungen aus dem Arbeitsvertrag für den Revierdienst enthalten, ebenso Tariferhöhungen. Für Sach- und Dienstleistungen gibt die Ortsgemeinde Winden 80.000 Euro mehr als als im Vorjahr. Die Veränderungen resultieren aus dem Ansatz für den Unternehmereinsatz bei der kommunalen Fortwirtschaft. Dieser beziffert sich nach dem Forstwirtschaftsplan auf über 60.000 Euro. Des Weiteren sind 68.000 Euro höhere Unterhaltungsaufwendungen gegenüber dem Vorjahr geplant.

An die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau muss die Ortsgemeinde 266.240 Euro Umlage abführen (Vorjahr 218.000 Euro). Darin enthalten ist die Sonderumlage “ Kindergarten “ in Höhe von 49.474 Euro. Die Kreisumlage beträgt 2019 257.800 Euro gegen über 230.300 Euro im Jahr 2018. Der Anstieg der Umlage ist das Resultat einer gestiegenen Steuerkraft der Ortsgemeinde Winden.

Für den Finanzhaushalt wurde ein Finanzierungsbedarf in Höhe von 52.273 Euro ermittelt. Unter dem Strich steht ein Überschuss in Höhe von 5.579 Euro, der aber nicht ausreicht, um die Tilgung der Investitionskredite zu decken.

Die liquiden Mittel der Ortsgemeinde betrugen zum 31.12.2018 rund 166.000 Euro. Der Gesamtbetrag der Kredite belief sich zum Jahresende auf 219.439 Euro, was eine Pro-Kopf Verschuldung von 319 Euro bedeutet. Die Einwohnerzahl Windens lag bei 689.

Überschuss aus dem Wald schrumpft deutlich

März 06, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat, Wald Noch keine Kommentare →

Der Ortsgemeinderat hat den Forstwirtschaftsplan 2019 einstimmig genehmigt; dieser sieht einen deutlich geringeren Überschuss als 2018 vor. Laut Revierförster Felix Janz haben Stürme und anschließender Borkenkäferbefall den Wald, insbesondere die Fichte, erheblich geschädigt. Rund zehn Prozent der Gemeindewaldfläche gingen verloren und müssten in den kommenden Jahren sukzessive wieder aufgepflanzt werden. Der Forstetat 2018 weist laut Janz noch einen Überschuss in Höhe von 174.000 Euro aus. Durch die notwendigen Aufforstungen werde in den Folgejahren das Ergebnis  aber deutlich geringer ausfallen. So weist der Forstwirtschaftsplan für das Jahr 2019 Erträge in Höhe von 148.986 Euro aus, denen Aufwendungen in Höhe von 117.014 Euro gegenüberstehen. Im laufenden Jahr ist somit nur noch mit einem Ergebnis in Höhe von 31.972 Euro zu rechnen.

Der Forstwirtschaftsplan 2019 sieht folgende Eckpunkte vor:
Aufwendungen:
57.664 Euro für Produktionskosten
33.500 Euro für Waldbegründung und Waldpflege
4.900 Euro für Waldschutz gegen Wild und Verkehrssicherungen
500 Euro für Naturschutz und Landschaftspflege
5.000 Euro für Wegebaumaßnahmen
14.500 Euro für sonstige Maßnahmen
Erträge:
148.986 Euro Erlöse aus Holzverkäufen
Davon entfallen auf:
Eiche 30 Festmeter (fm)
Buche 200 fm
Fichte 6000 fm (alles Schad- bzw. Käferholz)
Douglasie 40 fm
Kiefer 10 fm
Lärche 10 fm

Auf Nachfrage aus dem Rat erläuterte Revierförster Janz, dass die Leittriebe der neu angepflanzten Baumsetzlinge zwei Mal jährlich gespritzt werden sollen. Diese Methode sei erprobt und erfolgreich. Nach drei Jahren sei eine Pflege der Neupflanzen nicht mehr notwendig. Großräumige Gatterungen als Schutz der Neupflanzen stellten auch eine Möglichkeit dar, seien aber unwirtschaftlich. Der Preis pro Pflanze inklusive zweimaligem Spritzen belaufe sich auf vier Euro. Eine Gatterung würde jedoch Kosten in Höhe von zehn Euro pro Pflanze verursachen.

Spielplatz und Kindergartenförderverein im Rat

Januar 16, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat Noch keine Kommentare →

Die Beratung über Spielgeräte für den Spielplatz und ein Beschluss über einen Antrag des Kindergartenfördervereins stehen auf der Tagesordnung der nächsten Gemeinderatssitzung am Dienstag, 29. Januar, 19.30 Uhr, im Pfarrheim Winden. Zu Beginn der Sitzung ist außerdem eine Einwohnerfragestunde vorgesehen.

Welche Einrichtungen sind wichtig für Winden?

Januar 16, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Allgemein, Gemeinderat Noch keine Kommentare →

Welche öffentlichen Einrichtungen sind wichtig für Winden? Zu dieser Frage lädt der Ortsgemeinderat für Mittwoch, 30. Januar, um 19 Uhr ins Dorfcafé ein. Bürger und Mandatsträger wollen miteinander diskutieren, wie und wer die öffentlichen Gebäude, Flächen und Einrichtungen in Zeiten immer knapperer Kassen der Kommune erhalten kann. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich eingeladen.

Sturm und Borkenkäfer setzen Windener Wald zu

Dezember 19, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat, Wald Noch keine Kommentare →

Windbruch und Borkenkäferbefall haben dem Windener Wald, besonders den Fichtenbeständen, stark zugesetzt. Revierförster Felix Janz beziffert die Gesamtmenge des sogenannten „Schadholzes“ auf rund 12.000 Festmeter. Dies entspreche dem Einschlag von acht normalen Jahren, sagte Janz kürzlich vor dem Gemeinderat. 95 Prozent des „Käferholzes“ seien bereits aufgearbeitet worden, 7000 Festmeter verkauft worden. Das Ergebnis beträgt rund 188.000 Euro bei Einnahmen von fast 380.000 und Kosten von etwa 191.000 Euro.

Weitere 5000 Festmeter Holz sind laut Janz abholbereit, wobei 4000 Festmeter vorgewiesen seien. Im Januar 2019 würden weitere 1200 Festmeter Fichtenlangholz an die Firma van Roje verkauft. Zufrieden zeigte sich der Revierförster mit den erzielten Preisen: Das Windwurfholz aus dem Sturm Brunhild sei größtenteils zu regulären Preisen vermarktet worden. Durch Forstamtsverträge sei es bis Mitte September auch gelungen, die Käferholzmengen aufzufangen. Zwischenzeitlich sei der Inlandsmarkt durch das Überangebot an Käferholz jedoch vollständig gesättigt. Große Teile des Fichtenlangholzes gingen daher in den Export, was einen enormen Preisverfall zur Folge habe.

Janz schlug vor, die im Windener Wald entstandenen Kahlflächen sukzessive wieder aufzuforsten. Hierfür müsse die Ortsgemeinde aus den jetzt erzielten Erlösen Geld zur Seite legen. Denn in den kommenden Jahren könne die Ortsgemeinde mit keinen größeren Gewinnen aus der Holzwirtschaft mehr rechnen. Janz empfahl, in Zukunft für eine größere Artenvielfalt im Windener Wald zu sorgen, weil dies das Risiko für weitere Schäden verringern würde. Bis zur nächsten Sitzung des Gemeinderates will Janz einen entsprechenden Plan vorlegen.

Aus dem Gemeinderat kam der Hinweis, dass eine Aufforstung mit Neupflanzen auch ein großes Risiko darstelle. So seien Neuanpflanzungen der Jahre 2017/18 in Folge des trockenen Sommers nicht angewachsen und vertrocknet. Hiergegen sei eine Naturverjüngung eher gewappnet.

Gebhard Linscheid will nicht erneut kandidieren

Dezember 17, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Bürgermeister, Gemeinderat Noch keine Kommentare →

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Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid wird zur Kommunalwahl am 26. Mai nicht mehr kandidieren. Dies teilte er dem Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung mit. Darüber hinaus hätten ihm auch sechs bis sieben Mitglieder des jetzigen Rates zu verstehen gegeben, kein neues Mandat anzustreben. Linscheid fordert jedes Ratsmitglied auf, intensiv bei der Bevölkerung um Mitarbeit im Gemeinderat zu werben und sich zur Wahl zu stellen. Gleiches gelte für das Amt des Ortsbürgermeisters.

Neue Geräte für den Kinderspielplatz

Dezember 14, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat Noch keine Kommentare →

Der Kinderspielplatz Winden musste nach einer Inspektion im Oktober gesperrt werden, teilte Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid dem Gemeinderat mit. Der zuständige Sachbearbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung Jens Petry habe Mängel an mehreren Spielgeräten festgestellt, die teilweise so gravierend seien, dass eine erhöhte Unfallgefahr besteht.

Ziel der Ortsgemeinde ist es, neue Spielgeräte anzuschaffen und die dafür erforderlichen Mittel in den Haushaltsplan 2019 einzustellen. Dabei soll Qualität vor Quantität gehen. Bis zur nächsten Sitzung des Gemeinderates im Januar 2019 soll ein Angebot vorliegen und dort beraten werden. Der Spielplatz soll ab dem Frühjahr 2019 wieder vollständig genutzt werden können. Die vorhandenen defekten Spielgeräte sollen unverzüglich von den Gemeindearbeitern entfernt werden. Der Gemeinderat stimmte dieser Vorgehensweise zu.

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