Wir in Winden

Den meisten Bürgerinnen und Bürger von Winden wird es schon aufgefallen sein: Seit dem Patronatsfest am 7. November wird die Statue des Orts- und Kirchenpatrons St. Willibrord an der Westfassade der Pfarrkirche in den Abendstunden angestrahlt und ist somit für jedermann sichtbar. Die Idee hierzu verdankt die Kirchengemeinde Zweiten Vorsitzenden des Ortsausschusses Harald Eifler, der auch die erforderlichen Installationen ausführte. Die Ausleuchtung der Willibrord-Statue soll nunmehr jährlich zwischen dem Patronatsfest und Ende der Weihnachtszeit erfolgen.

Nach der großen Resonanz auf die Buswallfahrt zum Grab des hl. Willbrord nach Echternach im Sommer diesen Jahres plant der Ortsausschuss der katholischen Kirchengemeinde St. Willibrord Winden eine weitere Buswallfahrt. Diese soll am 4. Juni 2016 zum Grab des hl. Bonifatius nach Fulda führen. Dazu können sich interessierte Gemeindemitglieder schon jetzt anmelden.

• Anmeldungen nehmen entgegen: Harald Eifler, Tel. 02604/4247, Schulstraße 32; Gerald Eschenauer, Tel. 02604/5570, Neuer Weg 8 und Heinz-Jürgen Schlösser, Tel. 02604/8198, Neuer Weg 17.

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Auf Beschluss des Ortsausschusses der Katholischen Kirchengemeinde St. Willibrord Winden soll ein Teil des Reinerlöses aus Veranstaltungen der Kirchengemeinde (Suppensonntage, Kirchfest ) jeweils einer caritativen oder gemeinnützigen Institutionen zugute kommen. Nachdem im Jahr 2014 der Palliativstation des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach eine Spende überreicht werden konnte, wurde in diesem Jahr der Förderverein der Kindertagesstätte Winden sowie der Verein Freunde der Kinder von Tschernobyl bedacht.

Die Übergabe der Spendenbeträge in Höhe von je 200 Euro erfolgte im Rahmen des Familiengottesdienstes zum Erntedankfest am Sonntag in der Pfarrkirche St. Willibrord Winden durch den Vorsitzenden des Ortsausschusses Gerald Eschenauer an die jeweiligen Vertreter Tanja Löwen und Eugen Schwaderlapp.

Die Spendenbeträge sollen zum einen für die Anschaffung einer neuen Rutsche auf dem umgestalteten Außengelände der Kita Winden und zur Mitfinanzierung des dreiwöchigen Erholungsaufenthaltes im Jahr 2016 von Kindern aus dem verstrahlten Gebiet rund um Tschernobyl verwendet werden.

Anlässlich des Festgottesdienstes zur Kirchweih in Winden hat der Ortsausschuss der katholischen Kirchengemeinde St. Willibrord Winden Pater Peter Egenolf verabschiedet. Der Geistliche hatte wenige Tage zuvor zum allgemeinen Bedauern angekündigt, seine Tätigkeit als Pfarrer der Kirchengemeinde St. Martin Bad-Ems/Nassau , zu der auch Winden als Kirchort gehört, zum 30. September zu beenden. Der Vorsitzende des Ortsausschusses Gerald Eschenauer bedankte sich bei Pater Egenolf für die sechsjährige gute Zusammenarbeit und wünschte ihm im Namen aller Gemeindemitglieder für seine weitere Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

Auch Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid brachte im Namen der Zivilgemeinde sein Bedauern über den Abschied von Pater Egenolf zum Ausdruck. Er habe für die Belange der Zivilgemeinde stets ein offenes Ohr gezeigt. Die zum Festgottesdienst zahlreich erschienenen Kirchenbesucher verabschiedeten Pater Egenolf zum Schluss mit langanhaltendem Applaus.

Die Mitglieder des Ortsausschusses sowie Kommunionhelfer und Lektoren der katholischen Kirchengemeinde St. Willibrord Winden haben ihre diesjährige Herbstwanderung unternommen. Bei bestem Wanderwetter nahmen sie zunächst einen Teil des Kreuzeichenweges in Angriff. Ab Hömberg ging es dann weiter zur Herrenlay, wo die Wanderer den herrlichen Blick auf Dausenau und dass Lahntal genießen konnten.
Nach einer ausführlichen Rast und Zuführung neuer Energie in Form von mitgeführter Flüssigkeit ging es bergab nach Dausenau und auf dem oberen Weinbergweg nach Nassau. Dort angekommen, wurde im Gasthaus Hotel Zur Krone eingekehrt. Dort fanden sich dann auch jene Mitglieder des Ortsausschusses ein, die sich an der Wanderung nicht aktiv beteiligten, um gemeinsam den Tag bei gutem Essen und Trinken ausklingen zu lassen.

Die Herbst- und Winterwanderungen der Mitglieder des Ortsausschusses sowie Lektoren und Kommunionhelfer von St. Willibrord Winden haben bereits eine gewisse Tradition. Neben dem Gemeinschaftserlebnis bilden sie eine gern angenommene Abwechslung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit innerhalb des Kirchortes Winden.

52 Wallfahrer, darunter auch Gäste aus Bad Ems, St. Augustin und Nassau, haben das Grab des Orts- und Kirchenpatrons St. Willibrord in Echternach (Luxemburg) aufgesucht. Organisiert hatte die Fahrt der Ortsausschuss der Windener katholischen Kirchengemeinde. Während der Busreise stimmten Pater Peter Egenolf und Pater Schmitz die Wallfahrer mit besinnlichen Texten, einem gemeinsamen Gebet und Gesang auf die Reise ein. (mehr …)

Mitglieder des Ortsausschusses Winden mit dem Vorsitzenden Gerald Eschenauer, Mitarbeiterinnen der Palliativstation sowie Chefarzt Christoph Lerchen.

Vertreter der Katholischen Kirchengemeinde St. Willibrord Winden haben am Mittwoch eine Spende von 780 Euro an die Palliativstation des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach überreicht. Das Geld setzt sich aus dem Erlös von 490 Euro aus der Veranstaltung „Suppensonntag“ und 290 Euro privaten Spenden zusammen.

Am 8. März hatte der Ortsausschuss von St. Willibrord Winden wieder zu einem Suppensonntag im Pfarrheim eingeladen, der nach dem Sonntagsgottesdienst erfreulich gut besucht war; fast alle Plätze waren besetzt. Die von freiwilligen Helferinnen und Helfern bereitgestellten neun Suppen und das reichhaltige Kuchenbüfett fanden reißenden Absatz.

Am Mittwoch nahmen die Windener an einem beeindruckenden, von Mitarbeiterinnen gestalteten Gedenkgottesdienst für verstorbene Patienten der Palliativstation teil. Anschließend überreichte der Vorsitzende des Ortsausschusses von St. Willibrord Winden, Gerald Eschenauer, die Spende an den Chefarzt der Station, Dr. med. Christoph Lerchen. Der Mediziner zeigte sich erfreut über das Geld und dankte für das Engagement der Windener. Dr. Lerchen kündigte an, dass die Spende komplett für die Versorgung der Palliativpatienten verwendet wird. Die anwesenden Mitglieder des Ortsausschusses Winden fuhren mit der Gewissheit nach Hause, eine gute Institution unterstützt zu haben.