Wir in Winden

„Mein schönster Spielplatz“, so lautet das Motto eines Malwettbewerbs, zu dem die Ortsgemeinde Winden alle Schul- und Kindergartenkinder der Gemeinde aufruft. Die Kinder sind eingeladen, Bilder zu malen, wie sie sich ihren schönsten Spielplatz vorstellen. Die fertigen Werke sind bis 22. Juni im Kindergarten oder im Dorfladen einzureichen. Nach den Sommerferien werden die schönstgen Bilder prämiert. Ziel der Gemeinde ist es, die Windener Kinder an der Gestaltung des Dorfes zu beteiligen und Ideen für ein kinderfreundliches Dorf zu entwickeln.

Der Jugend gehört die Zukunft. Dieser Satz ist schnell gesagt. Doch in Winden soll er mit Leben erfüllt werden. Im Rahmen der Dorfmoderation konnten Jugendliche des Dorfes ihre Wünsche vortragen, Kritik anbringen, aber auch sagen, was ihnen gefält. Erstaunlich: Viele junge Windener sind zufrieden mit ihrem Dorf, etwa mit dem Dorfladen, dem Tennisplatz oder auch dem Bolzplatz, der „Bolze“.

Was nicht bedeutet, dass manches verbesserungswürdig ist. (mehr …)

Süßes oder Saures? Diese Frage hörten am Sonntagabend viele Windener, wenn sie nach dem Klingeln die Haustür öffneten. Kinder mit gruseligen Masken und Kostümen standen dort, um nach Süßigkeiten zu betteln. Saures wurde an diesem Abend eher nicht verteilt, denn die meisten Hausbewohner hatten ein Einsehen und rückten heraus, was die Küche an süßen Leckereien hergab. Das irisch-amerikanische Halloweenfest hat seit Jahren Einzug ins Nassauer Land gehalten und erfreut sich vor allem bei den Kleinsten einer wachsenden Beliebtheit. Auch bei Ortsbürgermeister Gebhard Linscheid standen sie am Halloween-Abend nicht vergebens vor der Tür. Die Frage Süßes oder Saures wurde hier ebenfalls zugunsten der Süßigkeiten beantwortet. (mehr …)

Die Jugendfeuerwehr Winden hat einen erlebnisreichen Ausflug in den Kletterwald nach Sayn unternommen. Die Teilnehmer, neun Mitglieder der Jugendfeuerwehr sowie sechs Betreuer, waren sehr gespannt auf die verschiedenen „Gebirge“ des Kletterwaldes. Nach einer kurzen Einweisung in die Sicherheitsrichtlinien und die Sicherungstechnik konnten die Teilnehmer selbständig die verschiedenen Parcours erklettern. Was als Zuschauer vom Boden aus sehr einfach aussah, erwies sich in luftigen Höhen von vier bis 22 Metern als gar nicht so einfach. Hier waren Geschick, Gleichgewichtssinn, ein wenig Mut und vor allem auch Teamgeist gefragt. Abschießend waren sich alle einig: Das war ein toller Ausflug!

• Weitere Bilder vom Ausflug in den Kletterwald befinden sich in der Bildergalerie auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Winden: http://www.feuerwehrwinden.de/feuerwehr_winden_bilder_2010.html