„Wir kämpfen für das Kleinod Winden“

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Wählergruppe Linscheid für den Ortsgemeinderat: (hinten v. li.) Prof. Mathias Uhle, Gerald Eschenauer, Gebhard Linscheid, Roland Zöller und Markus Rübsamen sowie Karl Schlosser, Tim Rommersbach, Janusch Rommersbach, Elke Forro, Thomas Kurth, Marco Müller und Jutta Handwerker. Es fehlen: Martin Linscheid, Bernd Schendel und Jan-Peter Linscheid.
Auf Erfahrung, Heimatliebe und Entschlossenheit, die Zukunft zu meistern, setzt die Wählergruppe Linscheid mit ihrer Kandidatenliste zur Kommunalwahl am 25. Mai. 15 Männer und Frauen bewerben sich dort um ein Mandat für den Ortsgemeinderat; die Liste wird einmal mehr angeführt von Gebhard Linscheid, der sich erneut um das Amt des Ortsbürgermeisters bewirbt.
42 Wählerinnen und Wähler haben in einer Wahlversammlung am 6. April im Pfarrheim folgende Personen auf die Kandidatenliste gewählt:
Gebhard Linscheid, Markus Rübsamen,Thomas Kurth, Prof. Mathias Uhle, Janusch Rommersbach, Martin Linscheid, Marco Müller, Tim Rommersbach, Bernd Schendel, Gerald Eschenauer, Roland Zöller, Elke Forro, Karl Schlosser, Jutta Handwerker und Jan-Peter Linscheid.
„Diese Frauen und Männer stehen für Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Transparenz sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Ortsgemeinde Winden“, freute sich Listenführer Gebhard Linscheid. Die Kandidaten stünden für den Zusammenhalt der Generationen, die Förderung der dörflichen Gemeinschaft und die Weiterentwicklung einer zukunftsfähigen Struktur der Ortsgemeinde Winden, wobei sie auch den sich abzeichnenden demographischen Wandel im Auge hätten. Linscheid: „Alle Kandidaten verbindet eine große Liebe zur Heimatgemeinde und deren Bewohnern. Sie stehen für klare, sinnvolle und umsetzbare Projekte mit dem Ziel, Winden weiterhin voranzubringen und noch mehr zu einer Lebensmittelpunkt-Gemeinde zu machen.“
Auch die Erhaltung der Natur ihrer Windener Heimat für sich und die nachfolgenden Generationen liege allen Kandidaten am Herzen, meinte der Ortschef. Ziel sei es, den Kindern des Dorfes eine „Oase der Geborgenheit“ in der Natur zu vermitteln. Den Jugendlichen gelte es, eine Zukunft in Winden zu ermöglichen. „Wir kämpfen alle gemeinsam für die Erhaltung dieses Kleinods Winden“, sagte Gebhard Linscheid.