Wir in Winden

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Artikel der Kategorie ‘Kita’

Kita Sonnenwinkel feiert St. Martin

Dezember 06, 2022 Von: Redaktion Kategorie: Allgemein, Kita Noch keine Kommentare →

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause fand in diesem Jahr endlich wieder eine Martinsgedenkfeier in der Kirche St. Willibrord in Winden statt. Die Feier wurde von den Kindern und den Erziehern der Kindertagesstätte im Sonnenwinkel in Winden organisiert. Gemeinsam wurden Martinslieder gesungen, ein Tanz mit Lichtern aufgeführt, und die Vorschulkinder hatten sich Fürbitten überlegt und diese vorgetragen.

Musikalisch wurde die Feier von einem Kinderorchester mit Triangel und Rasseln, einer Erzieherin an der Gitarre und einer Auszubildenden am Saxofon begleitet. Außerdem beteiligte sich die gesamte Kita auch in diesem Jahr wieder an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Die Eltern hatten Sachspenden gesammelt, die die Erzieherinnen gemeinsam mit den Kindern in insgesamt 22 bunt beklebte Kartons packten.

In diesem Jahr hatte die Teilnahme an dem Projekt eine ganz besondere Bedeutung. Die Kartons werden in die Ukraine geschickt, und auch die Kita in Winden betreut derzeit ukrainische Kinder. Nach der Feier in der Kirche ging es gemeinsam mit den selbst gebastelten Laternen in Richtung Grillhütte. Dabei wurde der Martinszug von der Daubacher Musikkapelle begleitet. Für ein sicheres Ankommen sorgte die Freiwillige Feuerwehr Winden.

An der Hütte wurde das große Feuer angezündet, und bei gemütlichem Beisammensein gab es Brezel vom Horbacher Bäcker, gespendet von der Ortsgemeinde Winden. Auch für das leibliche Wohl war mit Kinderpunsch, Glühwein und Würstchen (Spende des Globus Lahnstein) gesorgt.

Ortsausschuss spendet 900 Euro für Kita

Juli 11, 2021 Von: Redaktion Kategorie: Katholische Kirchengemeinde, Kita Noch keine Kommentare →

Die neue Kindertagestätte „Im Sonnenwinkel“ in Winden wird voraussichtlich im Spätsommer 2021 bezugsfertig sein und bietet 60 Kindern aus Hömberg, Zimmerschied und Winden viel Platz zum Toben, Spielen und Lernen. Direkt am Wald gelegen, mit einem herrlichen Blick auf den Taunus ein idealer Ort für die Kids.

Was noch dringend angeschafft werden soll, ist eine Ritterburg für die Bärenhöhle. Ein Raum, der für das gestaltende Spiel vorgesehen ist. Hier sollen die Kinder in gemeinsamen Rollenspielen sowohl Kommunikation und Interaktion als auch Sprach- und Ausdrucksfähigkeit erlernen. Um diese Ritterburg zu finanzieren hat der Förderverein der Kindertagesstätte Winden unter dem Motto „Wir brauchen eine Ritterburg “ zu Spenden aufgerufen. Der Ortsausschuss von St. Willibrord “ Winden ist diesem Aufruf gefolgt und hat beschlossen, dieses Projekt zu unterstützen. Somit konnte am 9. Juli durch Mitglieder des Ortsausschusses der Reinerlös des letzten Kirchortfestes 2019 in Höhe von 900 Euro an die Leiterin der Kindertagesstätte Winden, Tanja Ewert , sowie anwesende Vorstandsmitglieder des Kindergartenförderungsvereins überreicht werden. Diese zeigten sich hocherfreut über die großzügige Zuwendung und bedankten sich herzlich insbesondere im Namen aller Kinder.

Der Ortsausschuss von St. „Willibrord “ Winden hat schon des Öfteren soziale und caritative Institutionen durch finanzielle Zuwendungen unterstützt. So wurden in den letzten Jahren die Opfer der Wirbelsturmkatastrophe auf den Philippinen, die Palliativstation am Krankenhaus Dernbach, der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn und viele andere bedacht. Geld, das von vielen Helferinnen und Helfer bei den durchgeführten Kirchortfesten erwirtschaftet wurde. Bleibt zu hoffen, dass diese Veranstaltung bald wieder möglich sein wird.        

Kita „Im Sonnenwinkel“ benötigt eine Ritterburg

Juni 22, 2021 Von: Redaktion Kategorie: Kita Noch keine Kommentare →

Der Verein der Freunde und Förderer des Kindergartens Winden hat in Zusammenarbeit mit der Volksbank Rhein-Lahn/Limburg einen Spendenaufruf gestartet. Von dem Geld soll eine Ritterburg angeschafft werden. Die neue Kindertagesstätte „Im Sonnenwinkel“ in Winden wird im Sommer 2021 fertig und bietet dann bis zu 60 Kindern viel Platz zum Toben, Spielen und Lernen. Direkt am Wald. Mit herrlichem Blick auf den Taunus! Die Ritterburg für die „Bärenhöhle“ soll den Kindern ermöglichen, sich in spannenden Rollenspielen auszuprobieren, Fantasie und Kreativität zu fördern – und vor allem: richtig viel Spaß zu haben. Hier der Link zum Spenden.

Kinder werden zu kleinen Zauberern

Juni 02, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Kita Noch keine Kommentare →

Zauberer

Zauberei und jede Menge Magisches gab es in der Windener Kindertagesstätte „Im Sonnenwinkel“ zu erleben. Der Zauberkünstler „Magio“ alias Andreas Müller besuchte die Kinder mit seiner mobilen Zaubershow und verzauberte Kinder und Erzieher mit seinen liebevoll vorbereiteten Illusionen. An ein gemütliches Zurücklehnen während der Show war dabei aber nicht zu denken. Im Gegenteil: Die Kinder zwischen zwei und sechs Jahren durften selbst zu kleinen Zauberern werden. Was für eine Aufregung!

Ohne Berührungsängste wagten sich die großen und kleinen Kita-Kinder an den Zaubertisch und standen dem „Magio“ tatkräftig zur Seite. Das war vor allem der kindgerechten Art von Magier Andreas Müller geschuldet, der sich stets auf Augenhöhe begab und mit seinem Auftreten schnell in die Herzen der kleinen Zuschauer spielte. So wurden kurzerhand Ketchup-Flaschen verzaubert, verhexte Würfel wiedergefunden und Milch in Nichts aufgelöst. Besonders aufregend wurde es dann, als die Kinder mit vereinten Kräften leckere Bonbons herbeizauberten. Verblüffte Gesichter waren während der einstündigen Show also garantiert.

Erst Recht zum krönenden Abschluss, als jedes Kind einen individuell modellierten Luftballon mit nach Hause nehmen durfte. Auch heute, einige Tage später, stehen die modellierten Hunde, Schmetterlinge und Schwerter noch in den Kinderzimmern und die Begeisterung der Kinder ist ebenfalls geblieben. Die Frage eines Kindes, ob „Magio“ morgen wiederkomme, musste zwar erst einmal mit einem „Nein“ beantwortet werden. Aber hoffentlich – so waren sich alle einig – gibt es schon bald ein Wiedersehen. Spendiert und organisiert wurde der tolle Auftritt vom Förderverein der Kindertagesstätte.

Grünes Licht für den Bau der Kita „Weitblick“

April 12, 2019 Von: Redaktion Kategorie: Kita 10 Kommentare →

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Der Verbandsgemeinderat Bad Ems Nassau hat am Donnerstagabend die Finanzmittel für die Kita Winden freigegeben. Damit kann eine dreigruppige Kindertagesstätte am Lohwald errichtet werden. Die Kita mit dem Namen „Weitblick“ ist ein Meilenstein in der Geschichte der Ortsgemeinde Winden. Nach fast 26 jährigem Bestehen wird die Kita Sonnenwinkel, wenn alles gut läuft, im Spätherbst 2020 in ihre neue Wirkungsstätte einziehen können.

Der amtierende Ortsgemeinderat wird am kommenden Dienstag den Satzungsbeschluss des Bebbaungsplanes Kita Winden und die Freistellung des Baugrundstückes von Wurzeln beraten und hoffentlich so den Kreis schließen, der im Januar 2018 mit den Innenarchitektur-Studenten aus Mainz begann. Die Ortsgemeinde Winden ist der Stadt Nassau und den Ortsgemeinden der ehemaligen VG-Nassau  zu Dank verpflichtet, denn diese Tragen mit einer Sonderumlage die Investitionen von fast zwei Millionen Euro mit.

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Dezember 21, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Kita Noch keine Kommentare →

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Förderverein wählt neuen Vorstand

Oktober 27, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Kita Noch keine Kommentare →

Die nächste Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Kindertagesstätte in Winden findet am Montag, 26. November, um 20 Uhr in den Räumen der Kindertagesstätte statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte des 1. Vorsitzenden, des Kassierers sowie die Neuwahl des Vorstandes mit Beisitzern. Über eine Teilnahme von Eltern der jetzigen KiTa-Kinder würde sich der Förderverein freuen.

Votum für Kita-Neubau an der Triftstraße

September 16, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat, Kita Noch keine Kommentare →

Der Ortsgemeinderat hat sich einstimmig für den Neubau einer Kindertagesstätte auf einer Windwurffläche an der Triftstraße ausgesprochen. Außerdem beschloss der Rat, einen Bebauungsplan „Kindertagesstätte“ neben dem Lohberg aufzustellen, um die planerischen Voraussetzungen für das Bauvorhaben zu schaffen. Die Wahl des Standortes an einem Waldrandweg in der Triftstraße hatte sich bereits bei einer Bürgerversammlung im August abgezeichnet.

Zuvor hatte Ratsmitglied Mathias Uhle die Vor- und Nachteile der im Vorfeld der Ratssitzung untersuchten Standorte dargestellt. Insbesondere der Aspekt, dass die Erschließung vorhanden und die Waldfläche sich im Eigentum der Ortsgemeinde befindet, wertete Uhle positiv. Weitere Standorte wie das bereits geplante und genehmigte Industriegebiet “ unter dem Lohberg “ oder der Bereich Ortsausgang Winden Richtung Nassau (Nassauer Feld ) seien zwar möglich, kämen jedoch aus verschiedensten Gründen für einen Kindergartenbau nicht in Frage.

Für den jetzt gewählten Standort wurden laut Uhle bereits Behörden und Träger sonstiger öffentlicher Belange angeschrieben und um Stellungnahme ersucht. Die eingegangenen Stellungnahmen wurden vom Planungsbüro Uhle aus städtebaulicher Sicht geprüft und entsprechend gewürdigt. Ratsmitglied Uhle informierte die Ratsmitglieder über die einzelnen Anregungen und Bedenken und erläuterte zu jedem Punkt seine Abwägung und Würdigung. Ein Neubau einer Kindertagesstätte im Bereich des Standortes ist nach seiner Einschätzung durchaus realistisch, obwohl sich die Fläche im Naturpark Nassau befindet.

Zwei Grundstücke für Kita-Neubau

August 19, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Allgemein, Kita Noch keine Kommentare →

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Der Neubau einer Kindertagesstätte in Winden kommen aus Sicht der Ortsgemeinde nur auf zwei Grundstücken an der Triftstraße in Betracht. Allerdings sind beide Flächen nicht unproblematisch, wie Prof. Matthias Uhle während der jüngsten Einwohnerversammlung erläuterte. Denn: Sie liegen im Schutzbereich des Naturparks Nassau.

Die Ausgangslage: Unstrittig ist, das die Windener Kita von derzeit 30 auf 50 Plätze erweitert werden muss, damit sie überhaupt im Ort eine Zukunft hat. Ginge es nach der Ortsgemeinde, würde sie den Umbau des ersten Stockwerks der ehemaligen Schule bevorzugen. Wohingegen sich die Verbandsgemeinde Nassau, Trägerin der Kindertagesstätte, für einen Neubau ausgesprochen hat, weil nur dieser optimale Bedingungen für die Kinderbetreuung gewährleisten würde. Beide Varianten lägen hinsichtlich der Kosten auch gar nicht sehr weit auseinander, wie Uhle erläuterte. Während der Umbau des ehemaligen Schulgebäudes rund 1,1 Millionen Euro kosten würde, käme der Neubau auf rund 1,3 Millionen Euro zuzüglich der Grundstücks- und Erschließungskosten.

Bei der Standortsuche galt es, bestimmte Grundbedingungen zu erfüllen. Die wichtigsten sind: Das Grundstück muss mit dem Kindergarten-Bus erreichbar und möglichst barrierefrei sein. Es soll ausreichend groß sein, das heißt über mindestens 3.000 bis 4.000 qm verfügen. Da die Ortsgemeinde Winden gesetzlich verpflichtet ist, ein Grundstück kostenlos zur Verfügung zu stellen, sollt dies keine weitere Verschuldung der Gemeinde nach sich ziehen.  Auch sollte das Orts- und Landschaftsbild nur unwesentlich beeinträchtigt werden. Ebenso sollten Konflikte mit Schutzgebieten im Rahmen der Abwägung ausgleichbar sein.

Die Standorte an der Triftstraße erfüllen nach Auffassung der Ortsgemeinde diese Bedingungen weitgehend, wenngleich ein Konflikt mit dem Naturpark Nassau absehbar ist. Alle übrigen untersuchten Varianten im Gewerbegebiet, im Nassauer Feld, „Unterm Nassauer Berg“, an der Grillhütte, im Wochenendbaugebiet „Am Forst“, in der Verlängerung der Mittelstraße, im Götzentaler Weg oder auch „In der Heck“ scheiden allerdings aus verschiedenen Gründen aus: Entweder sind sie schwer mit dem Bus erreichbar, nur mit hohem Aufwand erschließungsfähig, oder aber die Ortsgemeinde müsste das Grundstück erst erwerben.

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Die favorisierten Standorte – beide im Eigentum der Gemeinde – befinden sich auf Windwurfflächen, können aber von der Triftstraße aus direkt erschlossen werden. Ver- und Entsorgungsleitungen sind in der Straße bereits vorhanden. Problematisch ist jedoch die Lage in der Kernzone des Naturparks Nassau. Das bedeutet, dass hier nur nach besonderer Abwägung mit einer Ausnahmegenehmigung gebaut werden könnte. Ebenso müsste ein Bebauungsplan mit Sondernutzung Kindertagesstätte aufgestellt werden.

Planer Matthias Uhle geht davon aus, dass die Hürden des Naturschutzes überwindbar sind. Denn die in Frage kommenden Flächen befänden sich in der „Randzone“ des Naturparks, wo sich die Umweltmerkmale nicht „schlagartig“, sondern allmählich veränderten. Eine Kindertagesstätte in dieser Randzone gefährdet aus planerischer Sicht die vom Naturpark bezweckte „Erholung in der Stille“ deshalb nicht wesentlich. Ohnehin sei die Triftstraße von Verkehrslärm (Motorräder) zeitweise so stark belastet, dass der Betrieb eines Kindergartens wohl kaum als störender empfunden werden könne.

Bevor sich die Ortsgemeinde Winden für einen Standort entscheidet, sollen die Öffentlichkeit sowie die Behörden und Träger sonstiger öffentlicher Belange beteiligt werden.

 

 

Kindertagesstätte benötigt mehr Platz

Juli 06, 2018 Von: Redaktion Kategorie: Gemeinderat, Kita Noch keine Kommentare →

Die Verbandsgemeinde Nassau denkt über den Neubau einer Kindertagesstätte in Winden nach. Aber auch der Aus- und Umbau der bestehenden Kindertagesstätte am Bürgerhaus kommt als Lösung für den absehbaren Raumbedarf in Betracht. Dies berichtete die beauftragte Person der Verbandsgemeinde Nassau, Udo Rau (CDU), in der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderats, der sich ausgiebig mit dem Thema befasste.

Wie Rau berichtete, werden Prognosen zu Folge in der Zukunft 50 Plätze benötigt, um Kinder aus Winden, Zimmerschied und Hömberg zu betreuen. In den jetzigen Räumen dürften aber lediglich 27 Kinder, mit Ausnahmegenehmigung höchstens 30 Kinder, untergebracht werden. Zwei von vier möglichen Lösungen sind laut Rau bereits als erledigt zu betrachten. Für einen geplanten Waldkindergarten gab es zu wenige Anmeldungen, und die Umnutzung des Bürgerhauses (Hallenbereich) wäre dauerhaft nicht geeignet.  Für eine dritte und vierte Alternative hat die Verbandsgemeinde Nassau die Altendiezer Architektin Sonja Meffert mit der Erstellung einer Studie beauftragt. Untersucht wurde zum einen der Ausbau der Immobilie im Bereich Bürgerhaus Winden, wobei die bisher vermieteten Wohnungen einbezogen werden sollten. Angedacht wurde zudem ein Neubau, der nur wenig teurer wäre als die Aus- und Umbau-Lösung.

Laut Sonja Meffert würde der Aus- und Umbau im Bereich des Bürgerhauses 1,05 Millionen Euro kosten. Wegen der notwendigen Fluchtwege wären zwei Treppenhäuser und weitere bauliche Maßnahmen (Böden, Decken, Mauer- und Betonarbeiten für den Brandschutz) erforderlich. Die Kosten zur Ertüchtigung der Heizungs- und Lüftungsanlage sind darin nicht enthalten, wie Meffert auf Anfrage von Ratsmitglied Matthias Uhle erklärte. Der Neubau einer Kindertagesstätte würde laut einer Grobplanung rund 1,3 Millionen Euro kosten, wobei die Grundstückskosten darin nicht enthalten wären.  Auch geht die Studie nicht von einem Hanggrundstück aus.

Laut Rau betrachtet der Ältestenrat den Zustand der Kindertagesstätte als ein Provisorium und befürwortet daher eine Aufrüstung in zwei Gruppen. Ein Problem stelle allerdings das Außengelände dar für den Fall, dass man sich für den Aus- und Umbau am Bürgerhaus entscheidet. Das derzeitige Spielgelände sei zu klein.

Matthias Uhle erachtet den Erhalt der alten Schule und des Bürgerhauses als äußerst wichtig, würde sich allerdings auch nicht gegen einen Neubau sperren. Dieser müsste auf einem Grundstück errichtet werden, das an öffentlichen Verkehrsanlagen liegt und für Busse gut erreichbar ist. Der östliche Gemeindeteil wäre dafür aus seiner Sicht ungeeignet. Rau erklärte, dass die Ortsgemeinde Winden als Sitzgemeinde des Kindergartens ein erschlossenes Grundstück kostenlos zur Verfügung stellen müsste. Angesichts der begonnenen Aktivitäten dürfe die Ortsgemeinde davon ausgehen, dass der Kindergarten-Standort Winden auf Dauer gesichert sei, sagte Rau.

Der Ortsgemeinderat beschloss einstimmig, Bürger und Behörden an dem weiteren Verfahren vorzeitig zu beteiligen. Dazu soll es eine öffentliche Informationsveranstaltung für alle Bürger am 13. August geben. Für die Behördenbeteiligung sollen der Verwaltung entsprechende Unterlagen zur Standortfindung zugeleitet werden. Insgesamt begrüßte der Ortsgemeinderat die Zusage zum Erhalt der Kindertagesstätte in Winden.

 

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