Stefan Mertlich tritt gegen Elke Forro an
Die Wahl zum Ortsbürgermeister am 26. Mai wird spannend. Denn mit Stefan Mertlich bewirbt sich neben Elke Forro ein weiter Kandidat um die Nachfolge von Gebhard Linscheid. Mertlich will außerdem eine eigene Wahlliste, die Liste Mertlich, aufstellen und lädt dazu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Versammlung am Dienstag, 26. März, um 19.30 Uhr ins Pfarrheim Winden ein.
Stefan Mertlich ist 45 Jahre alt, verheiratet, Familienvater und Windener von Geburt an. Neben Betriebswirtschaftslehre hat er Verwaltungsrecht und öffentliches Recht studiert. Stefan Mertlich ist parteilos und steht, wie er sagt, „den Dingen neutral gegenüber“. Er setze Gemeinwohl vor Eigenwohl, sagt er. Bei ihm stehe der Mensch im Mittelpunkt des Handelns und vor allem, dass die Windener Bürgerinnen und Bürger „wieder besser zueinander finden“.
Als ausgebildeter Mediator für Wirtschafts- und Familien-Mediation, versteht er es nach eigenen Angaben, „Konfliktparteien dazu anzuleiten, eigenständig gemeinsame Lösungen zu finden“. Er will „für das persönliche Gespräch und ein Miteinander in Winden“ stehen. Schließlich kenne man sich seit Jahrzehnten und sei in Winden aufgewachsen. Stefan Mertlich bezeichnet sich als „familiär und sozialkompetent“. Seine Freizeit genießt er am liebsten zusammen mit seiner Familie im Garten beim Grillen oder beim Wandern. Als leidenschaftlicher Skifahrer liebt er auch alpines Gelände. Im Sommer wie im Winter. Er sieht sich als umgänglich und bürgernah.
Er besucht, wie er sagt, gerne die Festlichkeiten in Winden, sei es die Windener Kirmes, Fasching, das Dorfcafé oder die Veranstaltungen der einzelnen Vereine. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Interimsmanagement und in Unternehmensberatungen ist er erfahren in der Umsetzung von größeren Projekten. Stefan Mertlich will zudem die Brücke zwischen Jung und Alt schlagen.